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Schulische und Technische Progression


Entwickelt von A.M.S.I. (Italienische Skilehrerverband) und vorgetragen in einer einfachen und verständlichen Weise von den Lehrern Pirovano, ermöglicht es dieser Kurs, mit herkömmlichen und wirksamen Lehrmitteln konkrete Ergebnisse zu erreichen.


Kursstufen

  • BRONZE-NIVEAU

    Bei diesem Niveau, wie bei den nachfolgenden, ist die schulische Progression nicht streng schrittweise zu verstehen: ein Anfänger, der eine besondere Veranlagung und eine gute körperliche Fähigkeit bei diesem Sport zeigt, kann zum Beispiel in die Bewegung der Grundkurve unverzüglich eingeführt werden. Aus diesem Grund muss der Lehrer das Potenzial beim Neuling finden sowie seiner Fähigkeit angepassten Übungen vorschlagen, indem er die technische Progression auf den Einzelfall abstimmt.
    Außerdem wurde gewählt, die Kurve nach dem Ende der vorigen zu beschreiben, da die Bewegungen bei der neuen Kurve davon abhängt, was vorher gemacht worden ist.

    Ziel
    Der Neuling wird die erforderliche Technik lernen um in Sicherheit auf den mäßig steilen Pisten Ski zu fahren, indem er den Pflug allmählig verringert, bis die Skier völlig parallel sind. Das erste technische Ziel besteht darin, eine Reihe von Kurven im Schneepflug zu fahren; dann eine Reihe von Wenden und zum Schluss eine Reihe von Grundkurven.

  • SILBER-NIVEAU

    Hier wird der Unterschied zwischen dem "schulischen" und dem sportlichen Lehren eingeleitet: beide führen zum Ausführung derselben Kurvenreihe, aber der Lehrer wird im Zusammenhang mit dem Sportler, seiner körperlichen und technischen Fähigkeit, und seinen Zwecken die Übungsauswahl der einen oder anderen Lehrealternative prüfen. Der muss die Potenzialität des Sportlers ergreifen, um ihn vor allem in die richtige technische Progression einzuleiten, die nicht streng schrittweise anzuwenden ist: ein Skifahrer, der die Grundkurve beherrschen kann und eine gute körperliche Fähigkeit zeigt, kann unverzüglich zum Beispiel eine Cristiania-Reihe ausführen. Schließlich erinnert man sich daran, dass die Kurve immer vom Ende der vorigen ausgeführt wird, da die körperlichen Bewegungen bei der neuen Kurve davon abhängen, was vorher gemacht wurde.

    Ziel
    Beim Silber-Niveau wird der Übergang von der Grundkurve bis zum Cristiania konkret. Durch eine zunächst ungefähre und dann präzisere "Leitaktion" der Skier lernt der Schuler, mit Unterstützung des Stäbchens eine völlig parallele Kurvenreihe auszuführen. Solche Aktion wird nun bei dem nachfolgenden Gold-Niveau verbessert. Diese Kurven stellen den „durchschnittlichen“ Ausdruck der von den Schülern erreichten Kompetenzen bei den Skischulen dar und ermöglichen es, einen Abhang mit mittelhoher Schwierigkeit und unterschiedlich festem Schnee zu bewältigen.

  • GOLD-NIVEAU

    Auch hier besteht der bereits bei dem Silber-Niveau eingeleiteten Unterschied zwischen dem "schulischen" und dem sportlichen Lehren. In diesem Fall, allerdings, führt dieser Ansatz zu anderen Kurven, die pädagogisch in einem Fall und sportlich in dem anderen ausgeführt werden. Die bei diesem Niveau gefahrenen Kurven stellen den stärksten Ausdruck der italienischen Skitechnik dar. Man erinnert sich daran, dass die Kurve immer vom Ende der vorigen ausgeführt wird, da die körperlichen Bewegungen bei der neuen Kurve davon abhängen, was vorher gemacht wurde.

    Ziel
    Die beste Ausführung der Kurven, auch auf sehr steilen Abhängen und mit unterschiedlichem Schneestand und stetiger Geschwindigkeit oder – bei den sportlichen Kurven – mit Beschleunigung: es ist nun wichtig, den Geschwindigkeitsverlust bei der Kurve zu begrenzen und die Skieigenschaften (Taillierung, Verformung und Elastizität) auszunutzen.